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Rezension: LTB 521 - 50 Jahre Phantomias



Glibber des Grauens (Giorgio Figus – Donald Soffritti; 16 S.)

Erfindergenie Daniel Düsentrieb ist es leid, in seiner Werkstatt heruntertropfende Chemikalien oder einfach nur ein umgefallenes Glas Wasser aufzuwischen. So erfindet er kurzerhand einen grünen Flummi, der Flüssigkeiten selbständig aufsaugt und Flecken damit beseitigt. Als Daniel nicht aufpasst, entwickelt der Glibber sein Bewusstsein fort, schleicht sich aus dem Haus und macht Entenhausen unsicher. Mit jedem aufgesaugten Tropfen Wasser wird der Glibber des Grauens größer – genau wie Daniels Schwierigkeiten, der sich sogleich auf die Suche macht...

Schwache Gaggeschichte mit einem schrulligen, aber sympathischen Daniel Düsentrieb in der Hauptrolle. Erinnert entfernt an die erste O.M.A.-Mission. Gegen das Wort "Glibber" im LTB bin ich dennoch allergisch.



Zuletzt aktualisiert: 13.08.2019, 14:34
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