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Rezension: LTB 537 - 313 neue Nachrichten



Drei gegen alle
(Gabriele Panini – Mario Ferracina; 24 S.)

Der Akku von Onkel Dagoberts tragbarem Fernsprechgerät ist leer, doch zum Glück kann er sich den nötigen Strom aus einer Steckdose im Milliadärsklub "besorgen". Fast zeitgleich ist Opa Knack ein weiterer seiner zahllosen Ausbrüche aus dem Gefängnis gelungen. Plötzlich werden sowohl Dagobert als auch Opa Knack von den sonst so braven Bürgern Entenhausens, die sich zu Zombies mit ihren Smartphones in der Hand entwickelt haben, attackiert! Beide sollen "in Gewahrsam" genommen werden, wissen sich allerdings gekonnt zur Wehr zu setzen. Nun tuckert auch Oma Duck mit ihrem Elektromobil an, da die ihren Hof in panischer Flucht vor den Smombies verlassen musste. Drei der reifsten Bewohner Entenhausens stehen damit der gesamten restlichen Bevölkerung entgegen.

Ziemlich durchgeknallte Psycho-Posse um willenlose Smombie-Soldaten, die Entenhausen erobert haben. Liest sich unterm Strich aber überraschend flott und durchaus komisch. Zumindest in der ersten Hälfte reiht sich ein Gag an den nächsten, nach der Vereinigung der drei "Oldies" zum Widerstand steigt das Tempo noch einmal rasant an. Klar, dass da keine Zeit bleibt, dem Bösewicht zumindest einen Namen zu geben! Namenlos, willenlos, planlos. In tradierter Manier wird der Schurke mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Ähnelt ein bisschen der Titelgeschichte und rundet damit das Smartphone-LTB ab.

Ob das LTB eine runde Sache war oder nicht, erfahrt ihr im...



Zuletzt aktualisiert: 22.09.2020, 13:17
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