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Rezension: LTB 509 - Extrem erfrischen!



Extrem erfrischen! (Unn Printz-Påhlson - Flemming Andersen; 1 S.)

Unnötige Filler-Seite, die eine sinnfreie Überleitung zwischen dem letzten LTB und diesem schaffen soll.

Eine Geschichte/Seite genau wie Brustwarzen bei Männern: Sinnlos, aber da.



Sonne, Strand und Schnee (Valentina Camerini – Maurizio Amendola; 22 S.)

Der gutmütige Donald willigt ein, für seinen Onkel Dagobert einen kleinen Apparat in eisigen Gefilden zu installieren. Dieser Apparat soll meteorologische Daten sammeln, die Dagobert dabei behilflich sein sollen, Rückenwinde für seine Frachtschiffe optimal auszunutzen. Nach der Installation beginnen für Donald die frostigsten Ferien aller Zeiten. Im All-Inclusive inbegriffen: 1x Yeti zum Mitnehmen.

Puh, selten so eine miserable Geschichte gelesen in letzter Zeit. Wurde überhaupt einmal gesagt, WO Donald sich befindet? Am Nordpol, am Südpol, in Grönland? – Ist ja auch völlig egal, Yetis gibt es meines Erachtens an allen drei Orten jedenfalls nicht. Allerhöchstens in Tibet; nur wäre von dort aus Donalds Weg zum Meer etwas länger... Oh, und Dagoberts Frachter sind neuerdings Segelschiffe, die auf Wind angewiesen sind? Dass ich nicht lache!
Immerhin noch ein Happy End für Donald. Fein.
Auch im Hinblick auf die Zeichnungen von Maurizio Amendola kommt zum Auftakt dieses LTBs nicht viel. Sein "Yeti" sieht grauenvoll aus. Aber das tut der von Barks auch. Nur besser.

Absoluter Hafer.



Zuletzt aktualisiert: 24.07.2018, 11:07
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